AlonsoNeedham287

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Werden Mitglieder der Privatversicherungen effektiver mit Verordnungen versorgt als GKV Mitglieder .

Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Praeparat vielversprechend appliziert werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keinerlei Hinsicht bedeutsam, on und in wie weit die Kosten vom Versicherungstraeger ersetzt werden.

Das ist eher von Bedeutung, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System getroffen hat und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Kennziffern ueber Suchwortkombinationen wie zum Beispiel: private krankenversicherung günstigste selbst im Internet kundig macht, ehe man eine Auswahl trifft. Selbst wenn sich enorm viele Patienten und Patientinnen ueber die "2-Klassen-Medizin" beschweren, die monatelang auf einen fachaerztlichen Termin ungeduldig warten oder ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer privatversicherte Mitpatienten bevorzugt behandelt beobachten, bezeugte bereits eine vor kurzem veroeffentlichte Studie, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privaten Krankenversicherung (PKV) dunkle Seiten gibt.

Es ist erwartungsgemaess so, dass das Urteil pro oder contra eine Form der Risikodeckung im Gesundheitswesen nie und nimmer ausschliesslich darauf aufbaut, in wie weit man ohne Rezept erhaeltliche Therapeutika von der Versicherung erstattet bekommt oder eben nicht.  In der Tat ist das Groessenverhaeltnis der Art von Therapeutika bei Privatpatienten offensichtlich stattlicher als bei den in einer GKV Versicherten. 

Das ist noch keine Feststellung, die eine Effizienz bescheinigt oder widerlegt.