User:TennisonJefferies689

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Ist die Medikamenten-Ausstattung bei den privat Versicherten faktisch gesundheitsfoerdernder .


Bei der Pruefung, ob eine Medizin Erfolg versprechend angewendet werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst wirklich nicht wesentlich, ob und in welchem Umfang die Kosten erstattet werden. Das ist eher von Stellenwert, wenn man die Urteilsfindung pro oder contra ein System trifft und sich nach ganz persoenlichen Beduerfnissen ueber Suchworte wie zum Beispiel: pkv innerhalb des Netzes sachkundig macht, bevor man eine Auswahl trifft.

Eine vor wenigen Tagen herausgegebene wissenschaftliche Arbeit belegt, dass nicht nur bei der medikamentoesen Versorgungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der PKV Schattenseiten deutlich werden. Und dies, obschon sich ueberaus viele PatientInnen ueber die "Klassen-Arztversorgung" beklagen. Dieses ist insbesondere so, wenn man erschreckend lange auf den Facharzttermin wartet oder ganz Nachmittage lang im uebervollen Wartezimmer hockt, waehrenddessen PKV versicherte Praxiskunden schnell behandelt werden.

 Es ist sicherlich eine Tatsache, dass einen Entschluss fuer oder gegen eine Art der Versorgungssicherung im Gesundheitswesen wahrlich nicht nur darauf basiert, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Praeparate erstattet erhaelt beziehungsweise nicht. 

Nichtsdestoweniger ist das Groessenverhaeltnis der Serie von Medizin bei Kunden privater Versicherungen fuehlbar groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse.

Das ist noch keine verbindliche Aussage, die eine Wirkmaechtigkeit anerkennt oder verurteilt.