User:ReneZirkle203

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Ist die Medikamenten-Verschreibung bei den privaten Krankenkassen nutzenorientiert . Bei der Analyse, ob ein Remedium erfolgversprechend gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst durchaus nicht relevant, ob und in welchem Ausmass die Kosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Das ist schon eher von Massgeblichkeit, wenn man den Entschluss fuer ein System trifft und sich nach sehr persoenlichen Kennziffern mittels Schlagwortkombinationen wie per exemplum: pkv online erkundigt, bevor man eine Praeferenz festlegt.

Eine vor wenigen Tagen herausgegebene Untersuchung dokumentiert, dass nicht nur bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privaten Krankenversicherung (PKV) dunkle Seiten sichtbar werden. Und das, obwohl sich sehr viele PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Versorgung" beklagen.

Dies ist insbesondere dann der Fall, falls man tagelang auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt wartet oder stundenlang im Warteraum sitzt, waehrend PKV versicherte Mitbuerger mit Vorrang untersucht werden.

 Es ist unzweifelhaft dergestalt, dass ein Urteil pro oder contra eine Form der Sicherung im Gesundheitssystem sicher nicht lediglich darauf beruht, ob man nicht-rezeptpflichtige Medizin von der Versicherung rueckverguetet bekommt beziehungsweise nicht. 

Gleichwohl ist die Quote der Serie von Pharmazeutika bei den privat Versicherten wahrnehmbar stattlicher als bei den gesetzlich Versicherten.

Dies ist noch keine verbindliche Aussage, die den Wirkungsgrad unter Beweis stellt oder verurteilt.