NilsenSoriano815
Ist die Medikamenten-Verschreibung in der privaten Krankenversicherung wirtschaftlich ausgewogen . Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob ein Heilmittel viel versprechend angewendet werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst nicht im Mindesten gewichtig, ob die Aufwendungen von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Das ist schon eher von Bedeutung, wenn man seine Entschiedung fuer oder gegen ein System trifft und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Beduerfnissen ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: gute private krankenversicherung im Internet informiert, ehe man eine Praeferenz festlegt. Eine vor nicht allzu langer Zeit herausgegebene Marktforschung belegt, dass nicht nur bei der Versorgungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der PKV dunkle Seiten deutlich werden. Und das, obschon sich sehr viele Arztbesucher ueber die "2-Klassen-Medizin" beschweren. Dieses ist besonders der Fall, falls man wochenlang auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt warten musste oder schier endlos lange im vollbesetzten Wartezimmer hockt, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten schnell untersucht werden.
Es ist logischerweise so, dass das Urteil dafuer oder gegen eine Art der Sicherung im Gesundheitssystem in keiner Weise einzig darauf beruht, in wie weit man nicht-verschreibungspflichtige Agensen rueckerstattet erhaelt respektive nicht.
In der Tat ist die Proportion dieser Gruppe an Medizin bei Privatpatienten wahrnehmbar stattlicher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse. Dies ist noch keine Feststellung, welche den Wirkungsgrad unter Beweis stellt oder zurueckweist.