JimPoor114

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Ist die Pharma-Ausstattung bei den Privatpatienten de facto wirksamer .


Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Remedium aussichtsreich zum Einsatz gebracht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst wahrlich nicht wichtig, ob die Unkosten von der Versicherung erstattet werden. Dies ist schon eher von Relevanz, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System treffen will und sich nach ganz massgeschneiderten Kriterien ueber Suchwortkombinationen wie beispielsweise: stiftung warentest private krankenversicherung online kundig macht, ehe man die Auswahl trifft.

Selbst wenn sich manche Patientinnen und Patienten ueber die "2-Klassen-Gesellschaft" beschweren, die wochenlang auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin geduldig warten oder quaelend lange im Vorzimmer PKV versicherte Praxiskunden bevorzugt behandelt sehen, bezeugte schon eine vor wenigen Tagen publizierte Marktforschung, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz wie auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privat KV Schwachpunkte gibt.


Es ist ohne Zweifel eine Tatsache, dass den Beschluss dafuer oder gegen eine Spezies der Risikodeckung im Gesundheitssystem sicher nicht lediglich darauf basiert, in welchem Umfang man ohne Rezept erhaeltliche Therapeutika von der Versicherung erstattet erhaelt oder eben nicht.  Wiederum ist das Groessenverhaeltnis jener Serie von Therapeutika bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen praegnant groesser als bei den Kassenpatienten. 

Das ist noch keine Behauptung, welche die Wirkmaechtigkeit nachweisen oder entkraeftet.