AnissaChristy871

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Werden Mitglieder der Privatversicherungen qualitativ hoeherwertiger mit Verschreibungen ausgestattet als Kassenpatienten . Bei der Begutachtung, ob ein Remedium viel versprechend benutzt werden kann oder nicht, ist es zunaechst nicht relevant, on und in wie weit die Unkosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Das ist schon eher von Geltung, wenn man einen Entschluss fuer ein System trifft und sich nach sehr persoenlichen Voraussetzungen mittels Suchbegriffen wie zum Beispiel: stiftung warentest private krankenversicherung 2012 direkt im Netz sachkundig macht, ehe man seine Wahl trifft. Sogar wenn sich etliche Arztkunden ueber die "Zwei Klassen-Versorgung" besorgt aeussern, die erschuetternd lange auf den Termin in der Facharztpraxis warten oder quaelend lange im uebervollen Wartezimmer privatversicherte Arztkunden ohne lange Wartezeit vorbeiziehen sehen, zeigte schon eine kuerzlich publizierte Studie, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der Qualitaet der Versorgung in der privatwirtschaftlich organisierten KV weniger positive Seiten gibt.


Es ist natuerlich eine Tatsache, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Form der Sicherung im Gesundheitssystem wirklich nicht ausschliesslich darauf gruendet, inwieweit man ohne Rezept erhaeltliche Therapeutika erstattet bekommt beziehungsweise nicht. 

Indessen ist das Kontingent dieser Serie an Therapeutika bei den privat Versicherten wahrnehmbar stattlicher als bei den Kassenpatienten. Dieses ist noch keine verbindliche Aussage, welche die Wirksamkeit validiert oder entkraeftet.