AndreasPlumb959

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Ist die Medikamenten-Versorgung bei den Privatpatienten im Alltag medizinisch wirksamer .


Bei der Begutachtung, ob ein Praeparat Erfolg versprechend gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst durchaus nicht relevant, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse erstattet werden. Dieses ist eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Urteilsfindung fuer ein System getroffen hat und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Praemissen mittels Schlagwortkombinationen wie exemplarisch: pkv unisex tarif online kundig macht, bevor man eine Auswahl trifft. Eine vor nicht allzu langer Zeit erschienene wissenschaftliche Arbeit belegt, dass nicht nur bei der Versorgungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privaten Krankenversicherung Schwachpunkte deutlich werden.

Und das, obwohl sich etliche Patientinnen und Patienten ueber die "Zwei Klassen-Gesellschaft" besorgt aeussern.

Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn man ueberaus lange auf einen Termin in der Facharztpraxis wartet oder ueberaus lange im engen Wartezimmer geduldig sitzt, waehrend privat versicherte Mitpatienten bevorzugt behandelt werden.

 Es ist zweifellos dergestalt, dass das Urteil pro oder contra eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem wahrlich nicht ausschliesslich darauf beruht, inwieweit man nicht-rezeptpflichtige Arzneimittel von der Versicherung bezahlt bekommt oder nicht. 

Immerhin ist die Quote dieser Kategorie von Arzneien bei den privat Versicherten offensichtlich hoeher als bei den GKV Versicherten.

Dieses ist noch keine Erklaerung, die eine Wirksamkeit verifiziert oder widerlegt.