GarnetteEverhart284
Werden Kunden der Privaten Krankenkassen besser mit Verschreibungen betreut als Kassenmitglieder .
Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Arzneimittel viel versprechend angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst sicher nicht bedeutsam, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen von der GKV oder der PKV uebernommen werden.
Dies ist eher von Wichtigkeit, wenn man das Urteil fuer ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz individuellen Faktoren mittels Schlagwortkombinationen wie per exemplum: private krankenversicherung vergleich im Internet erkundigt, ehe man seine Wahl trifft. Selbst wenn sich viele Praxibesucher ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" beschweren, die lange auf einen Praxistermin beim Facharzt ungeduldig warten oder quaelend lange im unbequemen Wartezimmer privatversicherte Praxiskunden bevorzugt behandelt sehen, bewies schon eine neulich erschienene Studie, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung wie auch bei der Qualitaet der Versorgung in der Privaten Krankenkasse Schwaechen gibt.
Es ist fraglos so, dass den Entschluss dafuer oder gegen eine Methode der Absicherung im Gesundheitssystem durchaus nicht nur darauf gruendet, in welchem Ausmass man nicht-rezeptpflichtige Praeparate von der Versicherung bezahlt bekommt oder nicht.
Jedoch ist die Quote jener Serie von Mitteln bei PKV Patienten dramatisch groesser als bei den Kassenpatienten.
Das ist noch keine Erklaerung, die die Effizienz unter Beweis stellt oder entkraeftet.