User:RollerGauvin178
Ist die Heilmittel-Versorgung den privaten Krankenversicherungen de facto wirksamer . Bei der Betrachtung, ob ein Praeparat viel versprechend gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst keinesfalls erheblich, ob und in welchem Umfang die Kosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Dies ist schon eher von Wichtigkeit, wenn man den Entschluss fuer oder gegen ein Prinzip trifft und sich nach ganz individuellen Beduerfnissen ueber Suchbegriffe wie per exemplum: vorteile nachteile pkv selbst im Internet informiert, bevor man die Wahl trifft. Eine vor kurzem veroeffentlichte Marktforschung belegt, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtung als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privaten Krankenversicherung Schwaechen gibt. Das ist eine Tatsache, auch wenn sich enorm viele Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Gesellschaft" beklagen, wenn sie unsaeglich lange auf den Behandlungstermin bei Facharzt warten mussten oder durchlebten, dass sie beinahe unendlich lange im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer absitzen mussten, waehrenddessen nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten zwischendurch bedient wurden.
Es ist zweifellos so, dass ein Urteil dafuer oder gegen eine Art der Sicherung im Gesundheitswesen in keiner Beziehung lediglich darauf aufbaut, inwieweit man ohne Rezept erhaeltliche Heilmittel erstattet erhaelt oder eben nicht.
Jedoch ist die Quote dieser Art von Remedien bei Privatpatienten praegnant hoeher als bei den gesetzlich Versicherten.
Dieses ist noch keine Erklaerung, die eine Wirkmaechtigkeit bescheinigt oder verurteilt.