User:GlasscockMorello4

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Werden Kunden der Privaten Krankenkassen adaequater mit Pillen und Verschreibungen ausgestattet als Kassenmitglieder .


Bei der Analyse, ob eine Arznei viel versprechend eingesetzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst nicht entscheidend, ob und in welchem Ausmass die Kosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Das ist schon eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System treffen will und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Beduerfnissen mittels Suchbegriffen wie exemplarisch: pkv angebot direkt im Netz erkundigt, bevor man die Wahl trifft.

Eine diesen Monat publizierte Studie bezeugt, dass nicht nur bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privaten Krankenversicherung Schwachpunkte sichtbar werden. Und dies, obwohl sich enorm viele Patientinnen und Patienten ueber die "Klassen-Arztversorgung" besorgt aeussern. Dies ist besonders dann so, wenn man erschuetternd lange auf den Praxistermin beim Facharzt wartet oder ueberaus lange im Wartezimmer verbringen muss, waehrenddessen PKV versicherte Mitleidende bevorzugt behandelt werden.

 Es ist sicherlich derart, dass den Entschluss dafuer oder gegen eine Kategorie der Risikodeckung im Gesundheitssystem durchaus nicht einzig darauf aufbaut, in welchem Ausmass man frei verkaeufliche Arzneien erstattet erhaelt respektive nicht.  In der Tat ist das Groessenverhaeltnis der Art von Arzneien bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen merklich hoeher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse.  Dieses ist noch keine Aussage, welche  die Leistungsfaehigkeit  unter Beweis stellt oder entkraeftet.