ChamberlainHight328

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Interna der "Zwei-Klassen-Medizin": Arzneimittel bei der PKV = wirtschaftlich, vorausschauend, wirksam, von bester Guete.

 Bei der Auswertung, ob  eine Arznei  erfolgreich zum Einsatz gebracht werden kann oder nicht, ist es zunaechst nicht im Mindesten wichtig, ob die Kosten getragen werden.  Dieses ist eher von Stellenwert, wenn man seine Entschiedung pro oder contra ein Prinzip trifft und sich nach sehr massgeschneiderten Faktoren ueber Suchbegriffe wie per exemplum: preiswerte krankenversicherung direkt im Internet kundig macht, bevor man die Wahl trifft. 

Eine diesen Monat veroeffentlichte Studie belegt, dass es nicht nur bei der Wirtschaftlichkeit sondern auch bei der Qualitaet der Versorgung in der Privat KV weniger positive Seiten gibt. Das ist eine Tatsache, auch wenn sich enorm viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" besorgt aeussern, falls sie lange auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt gewartet haben oder durchlitten, dass sie ganz Nachmittage lang im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer warten mussten, waehrend PKV versicherte Arztkunden zwischendurch abgefertigt wurden.

Es ist sicher dergestalt, dass den Entschluss dafuer oder gegen eine Methode der Absicherung im Gesundheitssystem keinesfalls ausschliesslich darauf basiert, inwieweit man frei verkaeufliche Mittel ersetzt erhaelt oder nicht. 

Immerhin ist die Proportion dieser Gruppe von Agensen bei Kunden privater Versicherungen markant stattlicher als bei den gesetzlich Versicherten. Dieses ist noch keine Bekundung, die eine Effizienz nachweisen oder abweist.