VanscoyDoughty143
Werden Kunden der Privaten Krankenkassen qualitativ besser mit Pillen und Verschreibungen ausgestattet als gesetzlich Versicherte .
Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob ein Remedium erfolgversprechend benutzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst beileibe nicht erheblich, ob und in welchem Umfang die Kosten ersetzt werden.
Dieses ist eher von Geltung, wenn man die Entscheidung fuer ein Prinzip treffen will und sich nach sehr persoenlichen Grundsaetzen mittels Schlagwortkombinationen wie per exemplum: pkv stiftung warentest direkt im Netz kundig macht, ehe man seine Wahl trifft.
Eine diese Woche erschienene Dokumentation dokumentiert, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privat KV Schwaechen gibt.
Das ist eine Tatsache, auch wenn sich sehr viele Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Praxiversorgung" beschweren, falls sie unzumutbar lange auf den Behandlungstermin bei Facharzt gewartet haben oder erlebten, dass sie quaelend lange im Warteraum verbringen mussten, waehrenddessen privat KV vericherte Mitleidende bevorzugt abgefertigt wurden.
Es ist selbstverstaendlich dergestalt, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Form der Risikodeckung im Gesundheitswesen in keiner Weise allein darauf beruht, ob man nicht-verordnungspflichtige Arzneimittel rueckerstattet erhaelt oder nicht.
Wiederum ist die Proportion der Gattung von Therapeutika bei den PKV Mitglieder markant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse. Dies ist noch keine Erklaerung, die eine Leistungsfaehigkeit konstatiert oder kritisiert.