User:CalvertBorg358

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2-Klassen Medizin.

Arzneimittel bei den Privatversicherern

Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob Mitteln erfolgreich eingesetzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst wahrlich nicht erheblich, ob und in welchem Ausmass die Unkosten uebernommen werden. Das ist eher von Massgeblichkeit, wenn man seinen Entschluss fuer oder gegen ein System getroffen hat und sich nach ganz individuellen Annahmen mittels Schlagwortkombinationen wie exemplarisch: private versicherung innerhalb des Netzes sachkundig macht, ehe man die Wahl trifft. Eine vor nicht allzu langer Zeit publizierte Befragung bezeugt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privat KV Schwachpunkte gibt. Dieses ist der Fall, auch wenn sich enorm viele Praxibesucher ueber die "Klassen-Medizin" besorgt aeussern, falls sie erschreckend lange auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt warten mussten oder durchlebten, dass sie quaelend lange im unbequemen Wartezimmer warten mussten, waehrend privat KV vericherte Mitleidende mit Vorrang bedient wurden.

Es ist selbstredend derart, dass ein Urteil dafuer oder gegen eine Methode der Absicherung im Gesundheitswesen nie und nimmer nur darauf basiert, in welchem Umfang man ohne Rezept erhaeltliche Agensen von der Versicherung rueckverguetet bekommt respektive nicht. 

Wiederum ist das Groessenverhaeltnis dieser Gattung von Remedien bei den privat Versicherten ausgepraegt hoeher als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Feststellung, die eine Effizienz unter Beweis stellt oder widerlegt.