BarhamMullens426

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Privatpatient und Kassenmitglied.

Heilmittel bei Privatpatienten

Bei der Begutachtung, ob ein Arzneimittel erfolgreich benutzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst keinesfalls massgeblich, ob und in welchem Ausmass die Ausgaben erstattet werden.

Dieses ist eher von Bedeutung, wenn man seinen Entschluss fuer ein System getroffen hat und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Kriterien ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: PKV unisex tarif direkt im Internet informiert, bevor man eine Praeferenz festlegt. Eine diesen Monat publizierte Dokumentation bezeugt, dass sowohl bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der Privaten Krankenversicherung Schwaechen hervortreten. Und das, obschon sich viele Patienten und Patientinnen ueber die "2-Klassen-Behandlung" beschweren. Das ist insbesondere dann so, falls man schier unzumutbar lange auf den Termin beim Facharzt wartet oder ganz Nachmittage lang im Warteraum geduldig sitzt, waehrend privat versicherte Arztkunden zwischendurch drangenommen werden.

 Es ist natuerlich so, dass Entscheidung pro oder contra eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitswesen unter keinen Umstaenden ausschliesslich davon abhaengt, in welchem Ausmass man frei verkaeufliche Remedien von der Versicherung bezahlt bekommt respektive nicht. 

In der Tat ist der Anteil dieser Art an Heilmittel bei Privatpatienten fuehlbar groesser als bei den in einer GKV Versicherten. Das ist noch keine Erklaerung, die die Leistungsfaehigkeit anerkennt oder zurueckweist.