User:FrediMulligan673
Zwei Klassen Medizin.
Pharmazeutika bei den Privatversicherern
Bei der Auswertung, ob eine Medizin Erfolg versprechend eingesetzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst nicht im Entferntesten erheblich, ob die Unkosten erstattet werden. Dies ist schon eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Entscheidung fuer ein System treffen will und sich nach ganz den eigenen Wuenschen entsprechenden Voraussetzungen mittels Schlagwortkombinationen wie beispielsweise: vergleich privater krankenversicherungen direkt im Netz erkundigt, ehe man seine Auswahl trifft.
Auch wenn sich viele Patientinnen und Patienten ueber die "2-Klassen-Medizin" besorgt aeussern, die schier unzumutbar lange auf den Facharzttermin warten oder unverstaendlich lange im Warteraum privat Krankenversicherte Arztkunden schnell vorbeiziehen beobachten, dokumentierte bereits eine vor kurzem publizierte Studie, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der PKV dunkle Seiten gibt.
Es ist selbstverstaendlich derart, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Spezies der Sicherung im Gesundheitswesen in keiner Weise bloss darauf basiert, inwieweit man nicht-rezeptpflichtige Arzneimittel ersetzt erhaelt oder nicht.
In der Tat ist die Quote jener Gattung von Remedien bei PKV Patienten praegnant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.
Dies ist noch keine verbindliche Aussage, die die Effizienz verbuergt oder widerlegt.