LucitaSkeen920

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Privat Krankenversicherte bekommen immer oefter die effektiveren Medikamentenverordnungen. Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob Mitteln Erfolg versprechend angewendet werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst durchaus nicht erheblich, ob und in welchem Ausmass die Aufwendungen erstattet werden. Dieses ist eher von Relevanz, wenn man das Urteil fuer oder gegen ein Prinzip getroffen hat und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Grundsaetzen ueber Suchworte wie beispielsweise: vergleich private krankenversicherung im Internet kundig macht, bevor man seine Auswahl trifft. Auch wenn sich etliche Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Behandlung" beklagen, die viel zu lange auf einen Praxistermin beim Facharzt warten oder stundenlang im unbequemen Wartezimmer privat Krankenversicherte Praxiskunden ohne lange Wartezeit vorbeiziehen beobachten, dokumentierte bereits eine heute herausgegebene Marktforschung, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung wie auch bei der Qualitaet der Versorgung in der Privaten Krankenversicherung weniger positive Seiten gibt.


Es ist zweifellos so, dass einen Beschluss pro oder contra eine Art der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem in keinerlei Hinsicht einzig darauf gruendet, ob man frei verkaeufliche Mittel erstattet erhaelt beziehungsweise nicht. 

Jedoch ist der Anteil jener Gruppe an Remedien bei Kunden privater Versicherungen ausgepraegt hoeher als bei den GKV Mitgliedern. Dieses ist noch keine Feststellung, die eine Wirksamkeit verbuergt oder kritisiert.