User:HarlowGreenspan140
Werden privat Versicherte effektiver mit Verordnungen betreut als Kassenpatienten .
Bei der Analyse, ob ein Remedium viel versprechend angewendet werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keiner Weise ins Gewicht fallend, ob und in welchem Ausmass die Unkosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Dieses ist schon eher von Stellenwert, wenn man seinen Entschluss fuer ein System treffen will und sich nach sehr persoenlichen Kriterien ueber Suchwortkombinationen wie exemplarisch: private krankenkasse wechsel online kundig macht, bevor man eine Praeferenz festlegt.
Eine heute publizierte Dokumentation belegt, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtung wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der privatwirtschaftlich organisierten KV dunkle Seiten gibt. Das ist so, auch wenn sich manche Patienten und Patientinnen ueber die "Zwei Klassen-Versorgung" besorgt aeussern, wenn sie erschuetternd lange auf einen Termin in der Facharztpraxis warten mussten oder erlebten, dass sie unverstaendlich lange im uebervollen Wartezimmer herumsitzen mussten, waehrenddessen nicht gesetzlich sondern private versicherte Praxiskunden zwischendurch abgefertigt wurden.
Es ist naturgemaess derart, dass die Auswahl pro oder contra eine Kategorie der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem in keiner Beziehung allein darauf basiert, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Praeparate von der Versicherung ersetzt erhaelt beziehungsweise nicht.
Wiederum ist die Quote dieser Sorte von Pharmazeutika bei den PKV Mitglieder spuerbar stattlicher als bei den GKV Versicherten.
Das ist noch keine Behauptung, welche die Wirksamkeit beweist oder abweist.