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Ist die Medikamenten-Verschreibungspraxis in den Privatkassen tatsaechlich qualitativ besser . 
 Bei der kritischen Betrachtung, ob  ein Arzneimittel  Erfolg versprechend benutzt werden kann oder nicht, ist es zunaechst gewiss nicht wesentlich, on und  in wie weit die Aufwendungen von der GKV oder der PKV uebernommen werden.  Das ist eher von Bedeutung, wenn man seinen Entschluss pro oder contra ein Prinzip getroffen hat und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Beduerfnissen mittels Suchbegriffen wie exemplarisch: [http://testsiegerpkv1.de/ vergleich private krankenversicherung gesetzliche krankenversicherung] innerhalb des Netzes informiert, bevor man seine Praeferenz festlegt.  Auch wenn sich enorm  viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" besorgt aeussern, die schier unzumutbar lange auf den Termin in der Facharztpraxis ungeduldig warten oder ueberaus lange im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer privat KV vericherte Arztkunden an sich vorbeiziehen sehen, dokumentierte bereits eine dieses Jahr herausgegebene Marktforschung, dass es nicht nur bei der Wirtschaftlichkeit sondern auch bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet in der Privat KV Schwachstellen gibt. 

  Es ist naturgemaess derart, dass das Urteil pro oder contra eine Methode der Sicherung im Gesundheitswesen ganz und gar nicht lediglich darauf aufbaut, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Therapeutika ersetzt erhaelt beziehungsweise nicht. 

Wiederum ist der Anteil dieser Kategorie von Agensen bei den privat Versicherten dramatisch stattlicher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV. 
Dieses ist noch keine Erklaerung, die  den Wirkungsgrad  verbuergt oder ablehnt.