HeatherlyLouie138

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Das Innenleben der "Zwei-Klassen-Medizin": Arzneimittel und Privaten Krankenversicherung = effizient, zeitgemaess, effektiv, gut genug. Bei der Betrachtung, ob ein Pharmazeutikum vielversprechend benutzt werden kann oder nicht, ist es zunaechst in keiner Beziehung ausschlaggebend, on und in wie weit die Kosten von der KV uebernommen werden.

Dies ist eher von Bedeutung, wenn man das Urteil fuer ein System treffen will und sich nach sehr persoenlichen Faktoren mittels Schlagwortkombinationen wie beispielsweise: pkv empfehlung direkt im Internet informiert, bevor man seine Praeferenz festlegt. Eine diese Woche veroeffentlichte Untersuchung zeigt, dass sowohl bei der Versorgungsqualitaet sondern auch bei der Wirtschaftlichkeit der Privaten Krankenkasse Schwaechen existieren. Und dies, obwohl sich sehr viele Patienten und Patientinnen ueber die "2-Klassen-Arztversorgung" beklagen. Das ist besonders dann so, wenn man tagelang auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt warten musste oder unverstaendlich lange im vollbesetzten Wartezimmer verbringen musste, waehrenddessen nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten ohne lange Wartezeit untersucht werden.

 Es ist unzweifelhaft derart, dass eine Entscheidung pro oder contra eine Spezies der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem absolut nicht lediglich darauf aufbaut, inwieweit man nicht-verschreibungspflichtige Medizin rueckverguetet bekommt respektive nicht. 

Allerdings ist die Quote dieser Sorte an Arzneien bei Kunden privater Versicherungen ausgepraegt hoeher als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Behauptung, die die Leistungsfaehigkeit verifiziert oder ablehnt.