BernyLeak868

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PKV versicherte nutzen stets die teureren Verschreibungen.

Bei der Begutachtung, ob  ein Heilmittel  erfolgreich gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst sicher nicht erheblich, ob die Kosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. 

Das ist eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Urteilsfindung fuer ein System getroffen hat und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Praemissen ueber Suchbegriffe wie exemplarisch: PKV unisex tarif im Internet erkundigt, bevor man die Auswahl trifft. Eine diese Woche veroeffentlichte Befragung belegt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privat KV Schattenseiten gibt.

Das ist eine Tatsache, auch wenn sich manche PatientInnen ueber die "Klassen-Arztversorgung" beschweren, wenn sie unsaeglich lange auf einen Behandlungstermin bei Facharzt warten mussten oder miterlebten, dass sie ganze Vormittage lang im Warteraum absitzen mussten, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitbuerger ohne lange Wartezeit behandelt wurden.

Es ist naturgemaess dergestalt, dass Entscheidung dafuer oder gegen eine Spezies der Sicherung im Gesundheitswesen in keiner Weise nur darauf beruht, in welchem Ausmass man nicht-verschreibungspflichtige Pharmazeutika erstattet bekommt respektive nicht. 

Allerdings ist der Anteil der Gattung an Pharmazeutika bei Kunden privater Versicherungen nicht uebersehbar hoeher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.

Dies ist noch keine verbindliche Aussage, welche den Wirkungsgrad konstatiert oder ablehnt.